Jahr für Jahr schrillen die Alarmglocken, wenn der RAPEX-Bericht seine Zahlen über gefährliche Produkte in der Europäischen Union veröffentlicht. Zum aktuellen Bericht 2015 stellt Ursula Schulte fest:
"Trauriger Spitzenreiter in 2015 sind wieder einmal Kinderspielzeuge. Allein 555 Rückrufe entfallen auf diesen Bereich. Zählt man die 86 Meldungen im Bereich Kinderbedarfsartikel dazu, sind knapp 30 Prozent der Produkte von den Schadensmeldungen betroffen.
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Das Projekt "UN-im-Klassenzimmer" ist ein Angebot der DGVN in Kooperation mit dem Jungen UNO-Netzwerk (JUNON). Durch zwei unterschiedliche Module wird das Thema Vereinte Nationen von Studentinnen und Studenten "ins Klassenzimmer gebracht". Nährere Einzelheiten zur Teilnahme erfahren Sie auf der Webseite http://www.dgvn.de/junge-dgvn/un-im-klassenzimmer/
Zum "Tag der Pflege" am 12. Mai erklärt Ursula Schulte:
Für die SPD ist eine grundlegende Verbesserung der Pflege ein besonderer Schwerpunkt in dieser Legislaturperiode. Die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung und die Zunahme des Anteils älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung ist ein Zeichen für unseren gesellschaftlichen Fortschritt. Die zunehmende Zahl von Menschen höheren Alters stellt die Pflegepolitik vor demografische und fachliche Herausforderungen. Die SPD hat in dieser Legislaturperiode schon viele deutliche Verbesserungen für Pflegende, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen erreicht, betont die Abgeordnete Ursula Schulte.
Ob Denkmalschutz, Innenstadt-Entwicklung oder Ausbau eines sozio-kulturellen Zentrums - die Städtebauförderung ist eine erfolgreiche Gemeinschaftsleistung von Bund, Land und Kommune. "Schon 2014 haben wir - wie im Koalitionsvertrag vereinbart - die Bundesmittel für die Städtebauförderung von 455 auf 700 Millionen Euro erhöht. Neben dem Bundesprogramm "Nationale Projekte des Städtebaus" haben wir die Programme der Städtebauförderung - Soziale Stadt, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Städtebaulicher Denkmalschutz und Kleinere Städte und Gemeinden - gestärkt und führen sie auch im laufenden Programmjahr 2016 auf hohem Niveau fort", freut sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Ursula Schulte über die Verstetigung der Mittel.
Foto: vlnr Iris Schlautmann, Deutsches Rotes Kreuz, Kreis Borken Elisabeth Olbing, stellvertretende Vorsitzende des Kreisflüchtlingsrates Marc Jaziorski, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Borken Achim Post, Vorsitzender der NRW-Landesgruppe der SPD-Bundestagsabgeordneten Ursula Schulte, MdB Franz-Josef Weillinghoff, Bürgermeister der Gemeinde Heek-Nienborg
Unter dem Motto "Anders kommt an" haben die beiden SPD-Unterbezirke Borken und Coesfeld am vergangenen Samstag in Gescher die Westmünsterland-Erklärung verabschiedet. "Sie beschäftigt sich", so SPD-Unterbezirksvorsitzender Marc Jaziorski, "mit der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum. Es gibt sicherlich viele Erklärungen und Resolutionen zu diesem Thema, aber keine, die den Schwerpunkt auf die ländlichen Strukturen legt."