Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Ich freue mich, dass Sie mich auf meiner persönlichen Internetseite besuchen. Hier können Sie viel über mich und meine politische Arbeit erfahren. Aber das ersetzt natürlich nicht das persönliche Gespräch. Daher freue ich mich über Anrufe, E- Mails oder Einladungen zu Veranstaltungen oder einfach über Hinweise und Ratschläge. Ich will mich in Berlin für die Menschen in unserer Region einsetzen. Dabei geht es mir vor allem um soziale Gerechtigkeit, einer Gesellschaft, in der Jung und Alt zusammenleben können und eine Familienpolitik, die sich an den Bedürfnissen der Eltern und Kinder orientiert. Es wäre schön, wenn Sie Lust und Zeit hätten mich zu unterstützen. Dieses können Sie tun, ohne Parteimitglied zu sein. Sie sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen.
Ihre Ulla Schulte
Immer wieder bin ich gerne zu Gast bei den SPD Ortsvereinen in meinem Wahlkreis. Daher habe ich mich über die Einladung zum Winterfest der SPD in Rhede gefreut. Dort konnten wir wieder Mitglieder ehren, die lange in unserer Partei sind. Mit dabei auch der neue Bürgermeister von Rhede Jürgen Bernsmann, den ich in dieser Woche noch offiziell besuchen werde.
Das Deutsche Lebensmittelbuch und die Deutsche Lebensmittelkommission sind in die Jahre gekommen. Eine Reform des Buches, in dem mehr als 2.000 Lebensmittel hinsichtlich ihrer Herstellung und Beschaffenheit beschrieben werden, ist zwingend erforderlich. Ebenso muss die Kommission, die als Gremium diese Kriterien festlegt, fit für die Zukunft gemacht werden.
Die Anforderungen an die Leitsätze sind durch die Veränderungen im Lebensmittelsektor und die erhöhte Sensibilisierung der Verbraucherinnen und Verbraucher gestiegen. Dass müssen wir bei unseren Reformüberlegungen berücksichtigen. Klarheit und Transparenz für die Verbraucher stehen dabei ganz oben auf der Tagesordnung.
Thema der heutigen Plenardebatte war die Reform des Deutschen Lebensmittelbuches. Lebensmittelkennzeichnungen sind oft verwirrend. Schon mit fünf Gramm Kakao wird aus einem Pudding ein Schokopudding. Die VerbraucherInnen müssen klar erkennen können, was sie kaufen. Auf den Produkten darf nur noch drauf stehen, was auch drin ist. Dafür setzen wir uns ein!
Hier der Link zur heutigen Rede von Ulla Schulte:
http://www.bundestag.de/mediathek/
Am 11. Januar 2016 fand eine öffentliche Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Konsums von elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas (Drs. 18/6858) im Familienausschuss des Deutschen Bundestages statt. Alle geladenen Sachverständigen begrüßten den Gesetzentwurf. Viel Lob gab es insbesondere für die schnelle Initiative von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, erklären Sönke Rix, Vorsitzender der SPD-Arbeitsgruppe Familie im Deutschen Bundestag sowie Stefan Schwartze und Ursula Schulte.
Zu den Aufgaben einer Abgeordneten gehört es, sich über aktuelle Entwicklungen und Trends zu informieren. Heute hatte ich Barbara Tiemann vom Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e. V. (VdG) zu Gast in Berlin. Ihre Organisation ist seit 135 Jahren das anerkannte und offizielle Organ des internationalen Groß- und Außenhandels mit Getreide, Futtermitteln, Hülsenfrüchten, Speise- und Ölsaaten am Handelsplatz Hamburg.
Thema heute: Der internationale Getreidehandel.
Beschluß der SPD Bundestagsfraktion vom 08.01.02016
Alle Menschen in Deutschland müssen sicher sein und sich sicher fühlen können. Die Bürgerinnen und Bürger haben das Recht, unabhängig von ihrer persönlichen Situation und finanziellen Verhältnissen umfassend vor Kriminalität geschützt zu werden. Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich für einen starken Staat ein, der jede Einzelne und jeden Einzelnen vor Kriminalität und Gewalt und deren Ursachen schützt. Mehr als die Hälfte der Deutschen fürchtet sich vor einem Terroranschlag. Auch Alltagskriminalität und die Angst vor rassistischen Delikten betreffen die Menschen in ihrem persönlichen Sicherheitsempfinden. Dem müssen wir uns annehmen, wenn wir unserer Verantwortung den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber gerecht werden wollen. Öffentliche Sicherheit ist eine wesentliche Staatsaufgabe, die Bund und Länder gleichermaßen mit Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein erfüllen müssen. Wir wollen eine Politik der öffentlichen Sicherheit, die Gefahren verhindert, Gefahren erkennt, wirksam bekämpft und Freiheitsrechte wahrt. Pauschale Rufe nach Strafverschärfungen oder symbolische Gesetzgebung helfen nicht weiter. Deutschland hat bereits eines der schärfsten Anti-Terror-Gesetze der Welt. Wir haben unser Strafrecht jüngst noch einmal zur besseren Bekämpfung des Terrors verschärft. Allein durch weitere gesetzliche Verschärfungen werden wir die Sicherheit nicht erhöhen können. Wir wollen die Prävention stärken, die Analysefähigkeit ausbauen und bestehende Vollzugsdefizite bei der Anwendung des geltenden Rechts beenden. Wir wollen eine effiziente, konsequente und rechtstaatliche Bekämpfung von Kriminalität. Dazu brauchen wir Polizeipräsenz im öffentlichen Raum, effektive Terrorismusbekämpfung und eine nachhaltige Bekämpfung sowohl der Alltagskriminalität als auch der Organisierten Kriminalität, wie etwa des Wohnungseinbruchdiebstahls. Hier muss eine effektive Polizeiarbeit und Strafverfolgung den bestehenden Rechtsrahmen ausschöpfen. Wer mit Gewalt und Terror Angst und Schrecken verbreitet, den trifft die ganze Härte des Rechtsstaats.
SPD-Unterbezirk Borken schickt Gerti Tanjsek und Manfred Kuiper als Delegierte nach Wiesbaden Das hätten sich die beiden Delegierten aus dem Kreis Borken auch nicht träumen lassen, dass sie innerhalb von fünf Monaten ein drei Bundesparteitagen teilnehmen werden. Nach Berlin im Dezember 2017, Bonn im Januar 2018 folgt nun am kommenden[…]
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